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Mittwoch, 21. Januar 2015
Unverständniss
postingmytruth, 15:08h
Am Telefon.
Ich: Naja, ich bin Krankgeschrieben..Großteils weil ich merke, dass ich einfach wieder zu wenig Energie habe um Arbeit UND Nachmittag zu regeln..
Mutti: Ach! Das hab ich dir doch gesagt, "mach dir nicht so viele Termine Nachmittags!" Dass du Dienstags zu den Katzen gehst hat dich bestimmt gestresst!
Ich: Äh ne, also ich finde es gut Nachmittags was zu unternehmen und zu machen.
M: Aber wenn es dir doch zu viel Stress macht! Konzentrier dich doch am Nachmittag lieber auf deinen Sport und deine Meditation!
Ich: Ich brauche aber diesen Kontakt am Nachmittag! Ohne ginge es mir auch schlecht, den ganzen Nachmittag nur alleine sein.
M: Aber du musst doch Prioritäten setzten, und das ist jetzt die Schule!
I: Ja, aber.. Ich will doch ein "richtiges Leben" leben! Und das tut mir gut! Es ist schön, wenn ich Nachmittags etwas unternehmen kann! Die Katzen machen mir Spaß und entspannen mich auch eher, und ansonsten mache ich eben jeden Abend etwas mit Oma oder meinem Kumpel.
M: Ja, aber plan dir nachmittags nicht so viel ein, du bist dann einfach schneller kaputt,...
I: ... *sehe keinen Sinn darin, mich nochmal zu wiederholen also bleibne ich Still und wir kommen erstmal auf andere Themen*
Denn so hätte es sich wohl weiter im Kreis gedreht..^^"
Natürlich verstehe ich ihre Standpunkte, aber es ist einfach.. sinnlos für mich. "Ich weiß schon was ich tue. Ich mache das für mich Richtige." hab ich ihr dann am Telefon später noch gesagt. Und: "Vielleicht ist mein Energielevel einfach so: Ich kann ein- bis zwei Wochen normal und glücklich meinen Alltag (mit Nachmittagsaktivität!) verbringen, und dann bin ich eben.. krank. Blöd natürlich, aber so bin ich wenigstens authentisch und fühle mich gut. Auch IN meinen Energieleeren Phasen." Ich denke es hat eh immer Sinn mal krank zu sein, man erlebt dann so viele neue Sachen und lässt sich zu vielen Interessanten Situationen hinreißen (am Dienstag Beispielsweise bin ich dadurch das ich zum Arzt musste durch einen Park gelaufen.. Und da es so schön und verschneit war, und relativ wenig Leute unterwegs waren, habe ich denen, die mir begegneten einen "guten Morgen" gewünscht, und die Omis haben sich gefreut. ;)
Ich: Naja, ich bin Krankgeschrieben..Großteils weil ich merke, dass ich einfach wieder zu wenig Energie habe um Arbeit UND Nachmittag zu regeln..
Mutti: Ach! Das hab ich dir doch gesagt, "mach dir nicht so viele Termine Nachmittags!" Dass du Dienstags zu den Katzen gehst hat dich bestimmt gestresst!
Ich: Äh ne, also ich finde es gut Nachmittags was zu unternehmen und zu machen.
M: Aber wenn es dir doch zu viel Stress macht! Konzentrier dich doch am Nachmittag lieber auf deinen Sport und deine Meditation!
Ich: Ich brauche aber diesen Kontakt am Nachmittag! Ohne ginge es mir auch schlecht, den ganzen Nachmittag nur alleine sein.
M: Aber du musst doch Prioritäten setzten, und das ist jetzt die Schule!
I: Ja, aber.. Ich will doch ein "richtiges Leben" leben! Und das tut mir gut! Es ist schön, wenn ich Nachmittags etwas unternehmen kann! Die Katzen machen mir Spaß und entspannen mich auch eher, und ansonsten mache ich eben jeden Abend etwas mit Oma oder meinem Kumpel.
M: Ja, aber plan dir nachmittags nicht so viel ein, du bist dann einfach schneller kaputt,...
I: ... *sehe keinen Sinn darin, mich nochmal zu wiederholen also bleibne ich Still und wir kommen erstmal auf andere Themen*
Denn so hätte es sich wohl weiter im Kreis gedreht..^^"
Natürlich verstehe ich ihre Standpunkte, aber es ist einfach.. sinnlos für mich. "Ich weiß schon was ich tue. Ich mache das für mich Richtige." hab ich ihr dann am Telefon später noch gesagt. Und: "Vielleicht ist mein Energielevel einfach so: Ich kann ein- bis zwei Wochen normal und glücklich meinen Alltag (mit Nachmittagsaktivität!) verbringen, und dann bin ich eben.. krank. Blöd natürlich, aber so bin ich wenigstens authentisch und fühle mich gut. Auch IN meinen Energieleeren Phasen." Ich denke es hat eh immer Sinn mal krank zu sein, man erlebt dann so viele neue Sachen und lässt sich zu vielen Interessanten Situationen hinreißen (am Dienstag Beispielsweise bin ich dadurch das ich zum Arzt musste durch einen Park gelaufen.. Und da es so schön und verschneit war, und relativ wenig Leute unterwegs waren, habe ich denen, die mir begegneten einen "guten Morgen" gewünscht, und die Omis haben sich gefreut. ;)
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Mitteilungen
postingmytruth, 14:53h
Wenn man die für sich selbst richtige Entscheidung treffen will, steht einem einiges im Weg (bzw gibt es einige schwierigkeiten die man auf sich nehmen muss):
Heute Thema: Krankschreibung.
- auf sich selbst hören, auf sich selbst vertrauen. Mein Köper sagt mir IMMER ob ich jetzt genug habe und eine Pause brauche (durch Krankschreibung) oder nicht.
- ein Arztbesuch (was sehr unangenehm sein kann, vor allem wenn man psychische und nicht körperliche Leiden hat, man nicht recht sagen kann, WAS nun eigentlich das Problem ist, man aber weiß man hat welche)
- dem Arbeitgeber mitteilen (bei mir ist das momentan nicht so unangenehm, bin in einer Einrichtung wo es um Leben und Arbeiten mit psychische Erkrankungen und Einschränkungen geht) (Ansonsten: DUUURCHAUS unangenehm: "Was, Sie klingen doch gar nicht krank.." ..Danke. Gibt auch andere Krankheiten ausßer Schnupfen oder irgendwas wo man halb stirbt.)
- Mitteilung an die Menschen, mit denen man täglich etwas macht (Freunde) - Fällt mir leicht, meine Freunde wissen wie ich bin und unterstützen mich
- es Familienmitgliedern sagen: Uuuugh - teilweise großes Problem. 1) Man will niemanden enttäuschen 2) sie denken, dass man einfach faul ist oder 3) man sich das Leben zu einfach macht (ebenfalls: Danke sehr.. -.-) Das Telefongespräch was ich dazu mit meiner Mutti hatte, könnte ich ja auch noch in einen Beitrag packen..
Und das alles nur weil ich mich für "mich" entscheide! Ich möchte niemandem gefallen oder einen Gefallen tun, ich möchte nicht tun was andere gerne von mir sehen wollen, ich möchte nicht "jemand anders als ich bin" bzw "so wie mich die anderen gerne hätten" sein. Sondern ich entscheide mich, um ich selbst zu sein und zu werden, mit allem was ich kann oder nicht kann, mit aller Energie die ich habe, oder in meinen Krankheitsphasen ebnen NICHT habe.
Heute Thema: Krankschreibung.
- auf sich selbst hören, auf sich selbst vertrauen. Mein Köper sagt mir IMMER ob ich jetzt genug habe und eine Pause brauche (durch Krankschreibung) oder nicht.
- ein Arztbesuch (was sehr unangenehm sein kann, vor allem wenn man psychische und nicht körperliche Leiden hat, man nicht recht sagen kann, WAS nun eigentlich das Problem ist, man aber weiß man hat welche)
- dem Arbeitgeber mitteilen (bei mir ist das momentan nicht so unangenehm, bin in einer Einrichtung wo es um Leben und Arbeiten mit psychische Erkrankungen und Einschränkungen geht) (Ansonsten: DUUURCHAUS unangenehm: "Was, Sie klingen doch gar nicht krank.." ..Danke. Gibt auch andere Krankheiten ausßer Schnupfen oder irgendwas wo man halb stirbt.)
- Mitteilung an die Menschen, mit denen man täglich etwas macht (Freunde) - Fällt mir leicht, meine Freunde wissen wie ich bin und unterstützen mich
- es Familienmitgliedern sagen: Uuuugh - teilweise großes Problem. 1) Man will niemanden enttäuschen 2) sie denken, dass man einfach faul ist oder 3) man sich das Leben zu einfach macht (ebenfalls: Danke sehr.. -.-) Das Telefongespräch was ich dazu mit meiner Mutti hatte, könnte ich ja auch noch in einen Beitrag packen..
Und das alles nur weil ich mich für "mich" entscheide! Ich möchte niemandem gefallen oder einen Gefallen tun, ich möchte nicht tun was andere gerne von mir sehen wollen, ich möchte nicht "jemand anders als ich bin" bzw "so wie mich die anderen gerne hätten" sein. Sondern ich entscheide mich, um ich selbst zu sein und zu werden, mit allem was ich kann oder nicht kann, mit aller Energie die ich habe, oder in meinen Krankheitsphasen ebnen NICHT habe.
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