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Samstag, 12. September 2015
Ich bin's mal wieder
postingmytruth, 22:39h
..and I'm here, because I want to "treasure" a dream~
In meinen Träumen (des Nachts) fühle ich mich oft total gelöst.. Habe kaum noch etwas mit der Christin (das ist übrigens mein Name, nicht auf Christentum oder sowas bezogen) zu schaffen, die ich in echt bin, und die mit vielen Situation ganz anders umgehen würde als in den Träumen.
Meine Berührungsängste sind weg. Meine Komplexe über meinen Körper oder meinen Geist sind manchmal total verschwunden. Ich liebe jemanden, und kann mit ihm zusammen sein ohne aufgeregt und unsicher zu sein.. kann endlich die Nähe endlich genießen, anstatt alle wegstoßen zu müssen.
Heute Nacht hatte ich wieder so einen Traum.. Den Traum von einem.. normalen Leben. Und eines Wunderschönen Augenblicks in (hoffentlich) eines jeden Lebens.
(Erstmal ein kurzes Vorwort zu Jim Carrey.. denn der taucht in meinem Traum auf: Früher mochte ich ihn nicht als Schauspieler, fand ihn nicht hübsch und einfach nur albern. Aber nachdem ich zig-mal den "Ja-Sager" auf DVD geschaut hatte, war er mir viel sympatischer und manchmal dachte ich sogar, dass er doch ganz süß ist. Und vor allem lustig. :) Deswegen nicht wundern wenn ich irgendwann anfange über Jim Carrey zu schreiben.)
Aber ich fange ich erstmal von vorne an:
Der Traum fing damit an, dass ich eine wirklich heiße (ich glaube sie war Bibliothekarin) kennenlernte. (Ich hab in den letzten Tagen zu viele Ecchi-Animes geschaut..stellt sie euch also einfach so vor..)
Jedenfalls hatten wir dann eine heiße Affäre zwischen Bücherregalen und auf Stempeltischen ..*räusper*..(in Anime-Stil)
Danach fühlte ich mich ihr so verbunden, dass ich an ihrer Schulter einschlief..
Es dann aber gar nicht mehr die scharfe Anime-Bibliothekarin war, und ich auch nicht mehr in der Bibliothek lag.. sondern in einem Bett.
Und zwar neben wem..? Neben Jim Carrey.
Klingt erstmal komisch, und das fand ich im Traum auch.
Doch dann.. hatte ich eines dieser Gefühle, die ich im realen Leben nur sehr selten habe:
Ich fühlte mich gut aufgehoben. Ein bisschen so, wie rundherum in Watte gehüllt zu sein.
An diesem Punkt wusste ich dann, dass er grade meine feste Beziehung ist, die zwar noch nicht so lange existiert, in der ich mich aber sehr wohl fühle.
Und dann kam der Teil, der mich wirklich beeindruckte und mich wirklich gefreut hat:
Wir wollten heiraten!
..Und für einen kurzen Moment fiel ich zurück, war die "wirkliche" Christin: panicking, anxious; ich dachte darüber nach, was alles schief laufen könnte.. Was alles nicht stimmen könnte mit mir.. wie ich die Beziehung am Ende doch ruinieren würde..
Doch dann schlugen meine Gedanken plötzlich um: Warum sehe ich mich nicht als gleichwertig in dieser Beziehung? Muss ICH denn etwas falsch machen? Ich kenne ihn doch kaum, vielleicht stimmt ja auch etwas mit IHM nicht.
Und das war ein ganz wichtiger Gedanke für mich.
Beziehungsweise mehrere:
Erstens, dass ich mich als GLEICHgestellt mit ihm sehen konnte. Dass ich nicht von vornherein mehr Einschränkungen oder mehr Probleme habe als er.
Dass er sowie ich Fehler machen können, das war für mich ein ganz wichtiger Moment.
Und der zweite, für mich eher untypische Gedankenstrang war, dass ich mich wirklich, wirklich darauf einlassen will, trotz dessen das nicht alles klar ist, trotz dass es Probleme geben kann.
In guten wie in schlechten Zeiten, aber auch falls wir uns vielleicht wieder trennen würden.
Die Entscheidungsfreiheit und die Gefühlsfreiheit zu haben, ihn irgendwann auch nicht mehr lieben zu dürfen, oder eben doch für immer beieinander zu bleiben.
Im Übrigen war ich da schon im Brautkleid, und wir waren mit unserer Heiratsgemeinde vor so etwas wie einer Kirche oder einem Standesamt.
Ich saß in weißem Kleid und Schleier auf einem großen Stein am Rand des Weges, mit meinen Brautjungfern und Freundinnen, auf der anderen Seite des breiten Weges mein Zukünftiger und seine Kumpel.
Und ich weinte.. ich weinte seit ich angefangen hatte nachzudenken.. zuerst darüber, dass die Beziehung nicht klappen würde, und dann darüber, dass ich so verdammt glücklich bin, ihn doch heiraten zu können.
-------------------------------------------------
Und dann war der Traum zuende, zum heiraten kamen wir nicht mehr. Und die "normaler Mensch"- Gefühle waren auch wieder weggewischt.
Vielleicht spüre ich die aber auch irgendwann im realen Leben. :)
Ich hoffe es und ich bin mir sicher ich kann darauf zuarbeiten!
Schönes WE noch, Truth. :)
In meinen Träumen (des Nachts) fühle ich mich oft total gelöst.. Habe kaum noch etwas mit der Christin (das ist übrigens mein Name, nicht auf Christentum oder sowas bezogen) zu schaffen, die ich in echt bin, und die mit vielen Situation ganz anders umgehen würde als in den Träumen.
Meine Berührungsängste sind weg. Meine Komplexe über meinen Körper oder meinen Geist sind manchmal total verschwunden. Ich liebe jemanden, und kann mit ihm zusammen sein ohne aufgeregt und unsicher zu sein.. kann endlich die Nähe endlich genießen, anstatt alle wegstoßen zu müssen.
Heute Nacht hatte ich wieder so einen Traum.. Den Traum von einem.. normalen Leben. Und eines Wunderschönen Augenblicks in (hoffentlich) eines jeden Lebens.
(Erstmal ein kurzes Vorwort zu Jim Carrey.. denn der taucht in meinem Traum auf: Früher mochte ich ihn nicht als Schauspieler, fand ihn nicht hübsch und einfach nur albern. Aber nachdem ich zig-mal den "Ja-Sager" auf DVD geschaut hatte, war er mir viel sympatischer und manchmal dachte ich sogar, dass er doch ganz süß ist. Und vor allem lustig. :) Deswegen nicht wundern wenn ich irgendwann anfange über Jim Carrey zu schreiben.)
Aber ich fange ich erstmal von vorne an:
Der Traum fing damit an, dass ich eine wirklich heiße (ich glaube sie war Bibliothekarin) kennenlernte. (Ich hab in den letzten Tagen zu viele Ecchi-Animes geschaut..stellt sie euch also einfach so vor..)
Jedenfalls hatten wir dann eine heiße Affäre zwischen Bücherregalen und auf Stempeltischen ..*räusper*..(in Anime-Stil)
Danach fühlte ich mich ihr so verbunden, dass ich an ihrer Schulter einschlief..
Es dann aber gar nicht mehr die scharfe Anime-Bibliothekarin war, und ich auch nicht mehr in der Bibliothek lag.. sondern in einem Bett.
Und zwar neben wem..? Neben Jim Carrey.
Klingt erstmal komisch, und das fand ich im Traum auch.
Doch dann.. hatte ich eines dieser Gefühle, die ich im realen Leben nur sehr selten habe:
Ich fühlte mich gut aufgehoben. Ein bisschen so, wie rundherum in Watte gehüllt zu sein.
An diesem Punkt wusste ich dann, dass er grade meine feste Beziehung ist, die zwar noch nicht so lange existiert, in der ich mich aber sehr wohl fühle.
Und dann kam der Teil, der mich wirklich beeindruckte und mich wirklich gefreut hat:
Wir wollten heiraten!
..Und für einen kurzen Moment fiel ich zurück, war die "wirkliche" Christin: panicking, anxious; ich dachte darüber nach, was alles schief laufen könnte.. Was alles nicht stimmen könnte mit mir.. wie ich die Beziehung am Ende doch ruinieren würde..
Doch dann schlugen meine Gedanken plötzlich um: Warum sehe ich mich nicht als gleichwertig in dieser Beziehung? Muss ICH denn etwas falsch machen? Ich kenne ihn doch kaum, vielleicht stimmt ja auch etwas mit IHM nicht.
Und das war ein ganz wichtiger Gedanke für mich.
Beziehungsweise mehrere:
Erstens, dass ich mich als GLEICHgestellt mit ihm sehen konnte. Dass ich nicht von vornherein mehr Einschränkungen oder mehr Probleme habe als er.
Dass er sowie ich Fehler machen können, das war für mich ein ganz wichtiger Moment.
Und der zweite, für mich eher untypische Gedankenstrang war, dass ich mich wirklich, wirklich darauf einlassen will, trotz dessen das nicht alles klar ist, trotz dass es Probleme geben kann.
In guten wie in schlechten Zeiten, aber auch falls wir uns vielleicht wieder trennen würden.
Die Entscheidungsfreiheit und die Gefühlsfreiheit zu haben, ihn irgendwann auch nicht mehr lieben zu dürfen, oder eben doch für immer beieinander zu bleiben.
Im Übrigen war ich da schon im Brautkleid, und wir waren mit unserer Heiratsgemeinde vor so etwas wie einer Kirche oder einem Standesamt.
Ich saß in weißem Kleid und Schleier auf einem großen Stein am Rand des Weges, mit meinen Brautjungfern und Freundinnen, auf der anderen Seite des breiten Weges mein Zukünftiger und seine Kumpel.
Und ich weinte.. ich weinte seit ich angefangen hatte nachzudenken.. zuerst darüber, dass die Beziehung nicht klappen würde, und dann darüber, dass ich so verdammt glücklich bin, ihn doch heiraten zu können.
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Und dann war der Traum zuende, zum heiraten kamen wir nicht mehr. Und die "normaler Mensch"- Gefühle waren auch wieder weggewischt.
Vielleicht spüre ich die aber auch irgendwann im realen Leben. :)
Ich hoffe es und ich bin mir sicher ich kann darauf zuarbeiten!
Schönes WE noch, Truth. :)
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