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Donnerstag, 9. Dezember 2021
meine Situation... - 2?
postingmytruth, 19:45h
Hi Blogger!
Schonwieder bin ich lange nicht hier gewesen! Haha!
Aber es gibt interessante Neuerungen, die ich gerne niederschreiben möchte:
Seit ca 5-6 Jahren nehme ich Psychopharmaka.
Seit ca 5-6 Jahren ist in meinem Leben nichts mehr wirklich weiter gegangen, nicht wichtiges passiert oder erreicht, keine kreativen Projekte wirklich angefangen und erst recht nicht beendet.
Ich nahm Sie, da ich furchtbare Panikattacken vor allem frühs oder nachts bekam. Da ich eine Ausbildung durchgezogen hab und wenigstens meistens anwesend sein musste ohne mich komplett scheiße zu fühlen.
Doch die ganze Zeit (vor allem seit ich dann wieder arbeitslos war und blieb) habe ich auch nach Auswegen und anderen Lösungen gesucht.
Jetzt nehme ich seit ca 1 1/2 Monaten keine mehr, also ist die Wirkung jetzt langsam komplett weg und es eröffnen sich hoffentlich wieder neue Möglichkeiten und Wege für mich und mein Leben.
Hier ist mein Weg, wie ich es geschafft habe die Medikamente abzusetzen und trotzdem wenig Probleme mit Panikattacken zu haben:
Schritt 1:
Von einer früheren Therapeutin hatte ich das "Abatmen der Chakren" erlernt - man gleicht seinen Körper aus, kommt in eine Stimmung, in der man mit sich selbst arbeiten kann, dann sucht man sich eine Phrase, einen Satz, was einen momentan am meisten Belastet (zur früheren Zeit war das für mich z.B. "die Angst vor der Sinnlosigkeit").
Man bewertet die Heftigkeit der Emotion mit 1-10 (zum späteren Vergleich).
Dann sucht man die Chakren raus, die mit diesem Thema am meisten schwingen (Stirnchakra ist bei uns modernen Menschen meistens involviert, aber je nach Thema können es natürlich auch Hals, Herz, Magen, Sakral oder Wurzelchakra sein (Kronenchakra eher weniger))
Um anzufangen legt man eine seiner Hände auf einen der am stärksten involvierten Chakren (in dieser Übung die "feste" Hand), während die andere Hand die Chakren von oben nach unten abwandert ("lose" Hand).
Die feste Hand bleibt liegen, während man mit der losen Hand wandert - anfangend/als erstes auf dem Kronenchakra aufliegend.
Man sagt nun seinen Satz/seine Phrase und atmet tief durch, das ca 3 mal.
Dann wandert die lose Hand weiter zum nächsten Charkra (Stirnchakra, Halschakra, Herzchakra, Solarplexuschakra, Sakralchakra, Wurzelchakra), man sagt wieder 3x die Phrase und atmet, dann weiter zum nächsten Chakra... bis man am Wurzelchakra angekommen ist.
Damit ist ein Durchlauf durch, schüttel dich kurz aus, spüre in deinem Körper und Geist nach, ob die Belastung dieses Satzes weniger geworden ist.
(bei mir war die Belastung dieser Phrase 7, nach dem ersten abatmen dann 4)
Wenn der Wert noch groß ist, wiederhole die Übung nochmal mit der festen Hand auf einem anderem Chakra, die wandernde Hand wieder so wie beim letzten mal.
Nach 2 weiten Chakren bin ich dann bei einer Restbelastung von 1 oder 2 angekommen, was ziemlich gut ist wenn man bedenkt das man eigentlich nur Punkte gehalten und geatmet hat. ;)
Aber das ist eben Energiearbeit. Körperarbeit. Stress und negative Gedanken können sich so schlimm im Körper absetzen! Trotzdem versuchen es die meisten Therapeuten meistens nur mit "reden". Doch für wirklich tief einschneidende Emotionen, PTSD, Angstzustände reicht das einfach nicht! Man muss seinen Körper befreien.
Für viele Menschen ist deshalb auch Sport sehr wichtig, denn das aktiviert ebenfalls die Energien und lässt Stress abfließen. Für eine tiefere Therapie aber (und für Sportfaule wie mich) ist das Abatmen eine überaus starke Technik.
------------------- wird fortgesetzt ------------------
Schonwieder bin ich lange nicht hier gewesen! Haha!
Aber es gibt interessante Neuerungen, die ich gerne niederschreiben möchte:
Seit ca 5-6 Jahren nehme ich Psychopharmaka.
Seit ca 5-6 Jahren ist in meinem Leben nichts mehr wirklich weiter gegangen, nicht wichtiges passiert oder erreicht, keine kreativen Projekte wirklich angefangen und erst recht nicht beendet.
Ich nahm Sie, da ich furchtbare Panikattacken vor allem frühs oder nachts bekam. Da ich eine Ausbildung durchgezogen hab und wenigstens meistens anwesend sein musste ohne mich komplett scheiße zu fühlen.
Doch die ganze Zeit (vor allem seit ich dann wieder arbeitslos war und blieb) habe ich auch nach Auswegen und anderen Lösungen gesucht.
Jetzt nehme ich seit ca 1 1/2 Monaten keine mehr, also ist die Wirkung jetzt langsam komplett weg und es eröffnen sich hoffentlich wieder neue Möglichkeiten und Wege für mich und mein Leben.
Hier ist mein Weg, wie ich es geschafft habe die Medikamente abzusetzen und trotzdem wenig Probleme mit Panikattacken zu haben:
Schritt 1:
Von einer früheren Therapeutin hatte ich das "Abatmen der Chakren" erlernt - man gleicht seinen Körper aus, kommt in eine Stimmung, in der man mit sich selbst arbeiten kann, dann sucht man sich eine Phrase, einen Satz, was einen momentan am meisten Belastet (zur früheren Zeit war das für mich z.B. "die Angst vor der Sinnlosigkeit").
Man bewertet die Heftigkeit der Emotion mit 1-10 (zum späteren Vergleich).
Dann sucht man die Chakren raus, die mit diesem Thema am meisten schwingen (Stirnchakra ist bei uns modernen Menschen meistens involviert, aber je nach Thema können es natürlich auch Hals, Herz, Magen, Sakral oder Wurzelchakra sein (Kronenchakra eher weniger))
Um anzufangen legt man eine seiner Hände auf einen der am stärksten involvierten Chakren (in dieser Übung die "feste" Hand), während die andere Hand die Chakren von oben nach unten abwandert ("lose" Hand).
Die feste Hand bleibt liegen, während man mit der losen Hand wandert - anfangend/als erstes auf dem Kronenchakra aufliegend.
Man sagt nun seinen Satz/seine Phrase und atmet tief durch, das ca 3 mal.
Dann wandert die lose Hand weiter zum nächsten Charkra (Stirnchakra, Halschakra, Herzchakra, Solarplexuschakra, Sakralchakra, Wurzelchakra), man sagt wieder 3x die Phrase und atmet, dann weiter zum nächsten Chakra... bis man am Wurzelchakra angekommen ist.
Damit ist ein Durchlauf durch, schüttel dich kurz aus, spüre in deinem Körper und Geist nach, ob die Belastung dieses Satzes weniger geworden ist.
(bei mir war die Belastung dieser Phrase 7, nach dem ersten abatmen dann 4)
Wenn der Wert noch groß ist, wiederhole die Übung nochmal mit der festen Hand auf einem anderem Chakra, die wandernde Hand wieder so wie beim letzten mal.
Nach 2 weiten Chakren bin ich dann bei einer Restbelastung von 1 oder 2 angekommen, was ziemlich gut ist wenn man bedenkt das man eigentlich nur Punkte gehalten und geatmet hat. ;)
Aber das ist eben Energiearbeit. Körperarbeit. Stress und negative Gedanken können sich so schlimm im Körper absetzen! Trotzdem versuchen es die meisten Therapeuten meistens nur mit "reden". Doch für wirklich tief einschneidende Emotionen, PTSD, Angstzustände reicht das einfach nicht! Man muss seinen Körper befreien.
Für viele Menschen ist deshalb auch Sport sehr wichtig, denn das aktiviert ebenfalls die Energien und lässt Stress abfließen. Für eine tiefere Therapie aber (und für Sportfaule wie mich) ist das Abatmen eine überaus starke Technik.
------------------- wird fortgesetzt ------------------
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