Sonntag, 18. Januar 2015
philosophische Fragen
Wenn sich nichts verändert, gibt es dann überhaupt "Zeit"?
Gibt es "Zeit" überhaupt? Oder ist Zeit einfach der Rahmen, in dem Veränderung geschieht? Oder ist Zeit die Veränderung selbst?

Ich finde da hat man interessante Anhaltspunkte zum Nachdenken..

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"Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s.
Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen."
(Wikipedia)

Weiteres auch nachzulesen in Einsteins Relativitätstheorie...
Aber rein philosophisch betrachtet ein echt interessanter Ansatz :)

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Danke für den kleinen, fachlichen Zutrag ;)
Und da hab ich ja fast schon meine Antwort: "Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen" Heißt für mich: Zeit=Veränderung. Oder zumindest, dass Zeit nicht ohne Veränderung existieren kann (zumindest wäre es sinnlos und nicht messbar wenn es Zeit zwar gäbe, aber nix passiert)

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genau... wird deshalb in der Physik nicht auch gesagt dass die Zeit erst nach dem Urknall, also nach der ersten Veränderung überhaupt, begann? Ich weiß gar nicht ob das genau stimmt...

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was mir gerade erst einfällt, obwohl ich den Eintrag schon einmal gelesen habe...
Ich hatte letzte Woche, ein paar Tage, in denen ich mir immer so gedacht habe "jetzt ist ....Vergangenheit" also wie schnell ein Moment vorbeigeht... oder du musst dir mal vorstellen, was alles anders wäre, wenn du da oder da nicht gewesen wärst... dann hättest du so und so nicht kennengelernt und ihr hättet nicht xy gemacht.... total verrückt sowas zu durchdenken. Oder wenn dir klar wir, genau JETZT ist der Moment, von dem du immer wusstst er kommt irgendwann, aber es kam dir immer so surreal vor.... oder wenn man daran denkt, wie man früher war und wie man sich im Laufe der Zeit verändert hat und dann ist man im Hier und Jetzt und alles ist total anders.
Verrückt einfach.

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Total!

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