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Montag, 8. Februar 2016
Bearing
postingmytruth, 12:53h
So.. Termin bei der Psychiaterin gemacht.. meine Nächte sind echt kaum noch zu ertragen.. bis Mittwoch dann!
Heute dann bei der Dorfärztin krankschreiben lassen~ 17 Uhr bis 19 Uhr sind doch tolle Öffnungszeiten!
Mit Mama versteh ich mich ganz gut, ich glaube sie findet es gut, dass ich mir jetzt helfen lasse.
Heute dann bei der Dorfärztin krankschreiben lassen~ 17 Uhr bis 19 Uhr sind doch tolle Öffnungszeiten!
Mit Mama versteh ich mich ganz gut, ich glaube sie findet es gut, dass ich mir jetzt helfen lasse.
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Sonntag - was tun?
postingmytruth, 01:04h
Sonntag ist oft ein Entscheidungstag für mich.
Grade jetzt:
- schaffe ich es morgen/ nächste Woche zur Ausbildung zu erscheinen?
- oder gehe ich morgen zum Arzt?
- schreibe ich jetzt endlich mal der Nervenarztpraxis, dass ich einen Termin möchte?
- will ich es überhaupt angehen, meine Ausbildung weiterzumachen?
- oder macht das alles keinen Sinn?
Pfff..
Ich habe heute außerdem wiedermal ein bisschen sinniert und philosophiert:
"Das prophylaktische Gefängnis" würde ich diesen Text nennen:
"Wir leben so oft vorbeugend und verhütend, bis unser Leben nichts mehr ist außer prophylaktisch.
Wir gehen zur Arbeit, denn später brauchen wir ja Rente, wir geben Menschen keine Chance mehr, denn sie könnten uns enttäuschen, wir sagen nichts wahres mehr, weil sich ja etwas ÄNDERN könnte.. wir gestehen unsere Gefühle nicht mehr, weil sie zurückgewiesen werden könnten.
Wir sind an Versprechen und Daten gebunden, nicht mehr fähig zu tun, was wir einfach nur wollen, sondern nur das zu tun, was wir vorher auch genug bedacht haben."
So fühle ich mich zumindest momentan.
Irgendwann stapelt sich alles auf, und ich frage mich: Ist das noch zu meinem Vorteil, oder doch zu meinem Nachteil?
Alles, was fest ist:
- eine Ausbildung, um die ich mich mit Tatendrang kümmern muss
- ein Auto, um welches ich mich finanziell kümmern muss
- regelmäßiges Einkommen
- Miete, welche ich aufbringen muss
- bald vielleicht Medikamente?
Am liebsten würde ich das Meiste davon loswerden.
Aber dann stehe ich da, ohne Geld und ohne eigene Wohnung.
Vielleicht wähle ich da doch lieber die Ausbildung, die eigene Wohnung und das Ausbildungsgeld.
Aber dann + Medikamente?
Das gefällt mir einfach nicht..
Grade jetzt:
- schaffe ich es morgen/ nächste Woche zur Ausbildung zu erscheinen?
- oder gehe ich morgen zum Arzt?
- schreibe ich jetzt endlich mal der Nervenarztpraxis, dass ich einen Termin möchte?
- will ich es überhaupt angehen, meine Ausbildung weiterzumachen?
- oder macht das alles keinen Sinn?
Pfff..
Ich habe heute außerdem wiedermal ein bisschen sinniert und philosophiert:
"Das prophylaktische Gefängnis" würde ich diesen Text nennen:
"Wir leben so oft vorbeugend und verhütend, bis unser Leben nichts mehr ist außer prophylaktisch.
Wir gehen zur Arbeit, denn später brauchen wir ja Rente, wir geben Menschen keine Chance mehr, denn sie könnten uns enttäuschen, wir sagen nichts wahres mehr, weil sich ja etwas ÄNDERN könnte.. wir gestehen unsere Gefühle nicht mehr, weil sie zurückgewiesen werden könnten.
Wir sind an Versprechen und Daten gebunden, nicht mehr fähig zu tun, was wir einfach nur wollen, sondern nur das zu tun, was wir vorher auch genug bedacht haben."
So fühle ich mich zumindest momentan.
Irgendwann stapelt sich alles auf, und ich frage mich: Ist das noch zu meinem Vorteil, oder doch zu meinem Nachteil?
Alles, was fest ist:
- eine Ausbildung, um die ich mich mit Tatendrang kümmern muss
- ein Auto, um welches ich mich finanziell kümmern muss
- regelmäßiges Einkommen
- Miete, welche ich aufbringen muss
- bald vielleicht Medikamente?
Am liebsten würde ich das Meiste davon loswerden.
Aber dann stehe ich da, ohne Geld und ohne eigene Wohnung.
Vielleicht wähle ich da doch lieber die Ausbildung, die eigene Wohnung und das Ausbildungsgeld.
Aber dann + Medikamente?
Das gefällt mir einfach nicht..
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