Mittwoch, 16. Dezember 2015
"STOP! In the naaaame of looove" // Zusammenfassung des Tages
War heute ein ganz cooler Tag auf Arbeit.
Manche Situationen waren echt abgef*uckt und manche haben mich echt genervt.. Aber so allgemein ist am Ende alles gut ausgegangen.

Das Arbeitsamt wollte heute was über mich wissen, so wie ich mich so mache und so, um dann später die Entscheidung geben zu können, ob ich die Ausbildung weiterführen darf.
Nur bin ich eh mega-angepisst von der Ausbildung, sodass ich keinen Bock hatte mit jemandem darüber zu reden, wie gerne ich doch weitermachen würde.


Mit meiner Ausbilderin habe ich auch geredet, vorher. Der habe ich auch gesagt, dass ich momentan überhaupt keinen Bock hab weiterzumachen.
Aber dass es eigentlich nicht die Ausbildung ist, die ich schlimm finde, sondern die Regeln und die Gleichmäßigkeit.
Sie hat recht cool reagiert und mir von einem Bekannten von ihr erzählt, der auch andauernd den Abeitsplatz wechselt. Aber der hat eben auch eine abgeschlossene Ausbildung, sagt sie. Er kann das machen wie er will, solange er rechtzeitig eine neue Stelle hat und sein Geld bekommt und seine Wohnung bezahlen kann, das ist okay.
Es sind ja nur 2 Jahre, sagt sie.



Habe beim wichtigen Gespräch dann nicht über meine Schwächen oder meinen Unmut geredet.
Die Sache mit der Zuverlässigkeit wollte die eine Lehrerin aus mir rauskitzeln, aber ganz ehrlich, wenn die Arbeitsamtleute nicht exakt nachfragen nach Fehlzeiten oder Unpünktlichkeit? Dann muss ich das doch auch nicht erzählen.
Naja, sie fand es aber wohl wichtig und hat es dann eben selbst erzählt. War auch okay. Müssen die wohl wissen.


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Auf Arbeit mit Marie und Martin

Wir 3 haben einen ganz schönen letzten gemeinsamen Arbeitstag verbracht.
Der letzte Tag dieses Jahr war es für Martin, ihn sehen wir also erst mitte Januar nächsten Jahres wieder.
Mit Marie arbeite ich morgen nocheinmal und am 21. und 22. sind wir zusammen in der Berufsschule.

Am Sa gehen wir Modenäher alle zusammen essen.
(Grund: Maries GB + kleine private Weihnachtsfeier)

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Am Fr kann ich dann ja also zum "Seelenlicht" gehen.

Problem:
"Echtes" und "Ätherisches" Leben sind irgendwie schwierig zu verbinden. Ist man erstmal im realen, täglichen Leben, scheint das feine, geistige keine Rolle mehr zu spielen. Doch letzen Freitag fand ich, dass es ja sehr wohl wichtig für mich ist.
Also möchte ich es eigentlich gerne einrichten.
Andersherum ist es übrigens gleich: Ist man erstmal in seiner "Seelenwelt", findet man: "Ich habe doch alles in mir, warum sollte ich arbeiten gehen/ etc?

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