Donnerstag, 10. November 2016
Zeit ist vergangen - Zeit für einen Eintrag!
Hallo liebe Leser/ liebes späteres Ich u.a.,

fast 3 Monate bin ich jetzt mit meinem Freund zusammen.
Ich habe mich oft gefragt, ob das auch das richtige für mich ist - Beziehung und so - aber ER ist einfach der Richtige, das ist das Wichtige.
Wir kommen sehr gut miteinander aus und mein Leben ist schöner mit ihm.
Danke dafür, mein Lieber :3

Meine Ausbildung zur Textil- und Modenäherin läuft noch gut, ich hänge allerdings etwas in der Arbeitsmoral durch. Aber sie ist mir sehr wichtig und sobald ich dort bin, macht es wie immer Spaß. +++

In der Kunst und Musik läuft dafür nicht sonderlich viel.
(Außer vielleicht als ich vor nem Monat im Buch "Sächs'sche Glassiger" gestöbert habe und daraufhin auf Arbeit plötzlich sächsisch Reimte..~) ;)

Sport treibe ich immer mal (so 1 - 2x die Woche).
Kann ruhig wieder etwas mehr werden.
Fühle mich nämlich zur Zeit nicht so gut..~
Irgendwie kraftvoll und kraftlos zugleich..
Vielleicht liegt es auch an meiner Ernährung..?
Mal beobachten~


Ich wünsche euch schöne Tage!

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Dienstag, 26. Juli 2016
"..dying for you"?
Ich habe letztens wieder einen Song gehört, in dem der Sänger singt: "I would die for you." und das kommt mir auch in Songs allgemein nicht so unüblich vor.
Vor allem als eine Formulierung, die Männer benutzen.

Aber ganz ehrlich - was nützt DAS denn bitte?
Für seine Geliebte zu sterben..
Für jemanden zu sterben..

Eigentlich eine schwache Leistung.
Wenn jemand wirklich liebt, sollte er "I would LIVE for you" singen.
Denn das ist meist sehr viel schwieriger als zu sterben.

Alles, was ich mir von meinen Freunden also wünschen kann, ist, dass sie für mich leben.
Und ich für sie.

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Montag, 18. Juli 2016
Okay.. Großes Statusupdate..!
Ich bin jetzt sowas wie vergeben.
Ich bin (andauernd) krank.
Freundschaft ist Magie.
Ich will jetzt wieder arbeiten gehen.


❤ Bei Fragen und Anmerkungen hinterlasst einen Kommentar ❤ hel :*

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Samstag, 2. Juli 2016
Warum~
Warum ich grade keinen Blog mehr schreibe?

Ich denke Blog schreiben ist so etwas wie eine Religion für mich.
Aber momentan brauche ich keine Religion.
Jetzt habe ich das Leben.

Live like a Hippie~
Peace out!

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Donnerstag, 28. April 2016
"Ich werde dich immer gut behandeln, egal wie wir zueinander stehen.."

Ach, was für wundervolle Worte.. Danke <3

Es gibt noch liebe Jungs da draußen.. ;)

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Mittwoch, 20. April 2016
Betrayal - der Verrat
Momentan verrate ich eine Person, die mir sehr wichtig ist.
Doch es ihr sagen, es ihr erklären kann ich auch noch nicht. Habe selbst noch nicht den Überblick über die Situation.

Ich hoffe nur, diese Person kann mir vergeben und mich verstehen.

Weitere Informationen kann ich leider nicht geben.

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Sonntag, 17. April 2016
Huhu Bloggergemeinde!
Ich war nun lange nicht hier, dachte aber ich sollte mich doch mal melden. :)
Mir geht es ganz okay bis ziemlich gut, nehme nun Medikamente seit einiger Zeit.
Das regelmäßige besuchen der Ausbildung gelingt mir dadurch wieder.
Mein Privatleben ist (vor allem heute) etwas aufgemischt und zu früheren Hobbys bin ich wohl etwas zu viel zurückgekehrt. Mein Schlaf ist die letzten 2 Wochen etwas zu kurz gekommen.
Allgemein aber ganz gute Wochen gewesen. Die Ausbildung bedeutet mir jetzt wieder viel mehr und es macht Spaß, es zu tun.


Kuss <3

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Dienstag, 23. Februar 2016
Die erste Nacht
Schlafe heute die erste Nacht mal wieder in meiner Wohnung in E., mal schauen wie das wird.

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Samstag, 13. Februar 2016
Was ist denn nun schon wieder?
Mal geht es ein bisschen besser, mal geht es schlechter, ist schon klar..
Aber langsam fange ich trotzdem an, mich zu fragen.
"Was ist denn nun schon wieder?!"
und
"Muss das jetzt unbedingt sein?"
bis zu
"Jaja, ich hab's ja verstanden, reicht jetzt.."

Aber wenn ich schon von den negativen Einbrüchen genervt bin, hat die schlechte Phase hoffentlich bald kein Futter mehr..

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Mittwoch, 10. Februar 2016
Ach hach..
Ich bin froh, dass meine Schwester bei mir schläft.

Die große Panik ist fies, aber ich habe sie sogar liegend überstanden grade.

Sie schläft jetzt ein bisschen weiter und ich.. versuche, ein bisschen wach zu sein?

Vielleicht was bei Netflix schauen oder Gens spielen..

Würde eigentlich gerne einfach mal weiterschlafen.. aber soll ich vorher noch aufs Klo, oder nicht?

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Montag, 8. Februar 2016
Bearing
So.. Termin bei der Psychiaterin gemacht.. meine Nächte sind echt kaum noch zu ertragen.. bis Mittwoch dann!

Heute dann bei der Dorfärztin krankschreiben lassen~ 17 Uhr bis 19 Uhr sind doch tolle Öffnungszeiten!

Mit Mama versteh ich mich ganz gut, ich glaube sie findet es gut, dass ich mir jetzt helfen lasse.

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Sonntag - was tun?
Sonntag ist oft ein Entscheidungstag für mich.
Grade jetzt:
- schaffe ich es morgen/ nächste Woche zur Ausbildung zu erscheinen?
- oder gehe ich morgen zum Arzt?
- schreibe ich jetzt endlich mal der Nervenarztpraxis, dass ich einen Termin möchte?
- will ich es überhaupt angehen, meine Ausbildung weiterzumachen?
- oder macht das alles keinen Sinn?

Pfff..


Ich habe heute außerdem wiedermal ein bisschen sinniert und philosophiert:

"Das prophylaktische Gefängnis" würde ich diesen Text nennen:

"Wir leben so oft vorbeugend und verhütend, bis unser Leben nichts mehr ist außer prophylaktisch.
Wir gehen zur Arbeit, denn später brauchen wir ja Rente, wir geben Menschen keine Chance mehr, denn sie könnten uns enttäuschen, wir sagen nichts wahres mehr, weil sich ja etwas ÄNDERN könnte.. wir gestehen unsere Gefühle nicht mehr, weil sie zurückgewiesen werden könnten.
Wir sind an Versprechen und Daten gebunden, nicht mehr fähig zu tun, was wir einfach nur wollen, sondern nur das zu tun, was wir vorher auch genug bedacht haben."


So fühle ich mich zumindest momentan.
Irgendwann stapelt sich alles auf, und ich frage mich: Ist das noch zu meinem Vorteil, oder doch zu meinem Nachteil?
Alles, was fest ist:
- eine Ausbildung, um die ich mich mit Tatendrang kümmern muss
- ein Auto, um welches ich mich finanziell kümmern muss
- regelmäßiges Einkommen
- Miete, welche ich aufbringen muss
- bald vielleicht Medikamente?

Am liebsten würde ich das Meiste davon loswerden.

Aber dann stehe ich da, ohne Geld und ohne eigene Wohnung.

Vielleicht wähle ich da doch lieber die Ausbildung, die eigene Wohnung und das Ausbildungsgeld.

Aber dann + Medikamente?
Das gefällt mir einfach nicht..

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Mittwoch, 3. Februar 2016
Will sie es, oder will sie es nicht?
Möchte sie wissen, wie es mir geht, oder will sie es nicht?

Wie soll ich es sagen?
"Ich möchte gerne mit dir reden" wie die anderen male..?

Irgendwie wird das alt..

Ich wünschte, sie hätte eine bessere Tochter.

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Der Plan
Leben läuft nicht so toll für mich.. aber - ha ha - ich habe einen Plan!

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Sonntag, 24. Januar 2016
Heute (Sonntag)
...Ich kann nicht aufstehen...
Ich kann nichts tun...
...Ich bleibe einfach hier.

So ging es mir heute früh - nicht schlecht, aber irgendwie.. auch nicht so richtig lebendig.
Angenehmer Energiesparmodus eigentlich. So wie die letzten 5 Tage auch.

Ich habe wieder viel an der Konsole gespielt.. Musste niemanden sehen.. musste nicht wirklich etwas tun..
Habe auch nicht so viel gelacht wie sonst, aber was solls denke ich mir - die Lacher spar ich mir auf.

Nur mit meiner Mutter zu reden fiel mir schwer. Vor ein paar Tagen, als ich nicht offen zu ihr sprechen konnte, musste ich nach den Telefonat sehr weinen.

Und auch heute schrieb sie mir zuerst heute früh.. ich Antwortete nicht.. und dann rief sie etwas später an.

Sie hatte mir geschrieben, ob ich denn nicht, wenn ich heute nach Hause komme, die Oma mitbringen könnte, damit wir alle das Sonntagsessen bei uns genießen könnten.

Das überforderte mich sehr. Ich wusste noch nicht mal, ob ich das mit dem Autofahren heute hinbekommen würde, ob ich überhaupt vor die Tür treten würde, geschweigedenn mich anziehen würde.

Also lag ich vor meinem Handy und schrieb zurück, sendete aber nicht ab, dass ich mich davon überfordert fühlen würde. "Vielleicht bessert sich meine Stimmung ja noch."

Als sie dann Anrief merkte ich schonwieder das drücken im Hals und hoffte, dass ich das Gespräch ohne Tränen führen können würde.

Meine Mutter überraschte mich dann aber sehr.

Sie meldete sich sehr fröhlig und fragte dann, wie es mir denn so ginge. Ich sagte: "Nicht so gut, ich glaube, ich kann mich heute gar nicht bewegen."
"Ach Mensch sowas.. Hast du denn wieder so lange gezockt?!"
"Nein.. *nachdrücklich*.. ist einfach so..schlecht."
...
Sie dann: "Hmm.. also ich bin jetzt in E. ."
Ich: "Was, du bist hier?!"
Sie sagt: "Ja. Ich hol die Oma ab! *im Hintergrund Geräusche von dem Hund meiner Omi und ihr* Willst du mitkommen?"

Da war ich erstmal sehr baff. Im ersten Moment war ich vor allem glücklich darüber, dass Oma nun auf jeden Fall zum Familienessen kommen würde. Dann war ich wieder etwas überfordert. Sollte ich mitkommen?

Nachdenkende Stille meinerseits.
"Ich lade jetzt estmal die Oma ein aber wir kommen gleich zu dir und sagen dir wenigstens Hallo, okay?"
"Ehm..Ja..!"

Ich war begeistert, aber auch ängstlich. Und hatte wieder einen Kloß im Hals.

Ich hatte gar nicht viel Zeit, lief nur ein paarmal in meiner Wohnung auf und ab - dann klingelte es schon.

Meine Oma war schon vor ein paar Tagen mal dagewesen, hatte ganz besorgt geguckt. Heute stand sie dann mit meiner Mama gemeinsam vor der Tür.

Mama begrüßte mich freudig und umarmte mich, Oma stand hinter Mama. Mir sind wahrscheinlich die Gesichtszüge etwas entglitten und Oma hat es gesehen, aber so schlimm das ich hätte weinen müssen war es nicht. Das Freudenstrahlen der beiden hat mich ein bisschen angesteckt.

"Willst du jetzt nicht doch mitkommen?" fragt Mama
...
Ich denke: "Ich kann nicht. Ich schaff's nicht." Gucke leicht gequält.
"Los, komm ruhig mit!" sagt Oma
...
Ich denke: "..Weißt du was, Christin? Hör mal auf die Familie. Manchmal wissen die anderen ja vielleicht doch was, das du nicht weißt."

Ich sage: "Okay.. Okay, ja!"
Mama sagt: "Okay, wir warten im Auto, ja?"
Oma schaut als wöllte sie nicht recht mit ihr mitgehen, sie dachte wohl sie wartet bei mir drin, aber Mama schaut sie nochmal eindringlich an und so gehen die beiden nach draußen.

Ich flitze durch die Wohnung und suche meine Sachen zusammen. Zieh mir neue Unterwäsche und meine Schwarze Hose an, Obenrum lass ich einfach, durch so viele Lagen sieht man eh nicht ob ich 'nen BH drunter trage oder nicht und meine Pulli's sind bequem, denk ich mir. Wusste gar nicht mehr, dass ich mich überhaupt so schnell bewegen kann wie ich da durch meine Wohnung unterwegs bin.

Hab dann alles, schmeiß ein paar Sachen wieder raus, die ich doch für nur einen Sonntagsaufenthalt nicht brauch, renn zur Heizung und dreh sie runter, guck in Kühlschrank und dreh ihn runter, guck ob aller Strom aus ist. Check im Spiegel. Trete aus der Haustür.

Hoffe, dass ich nicht zu lange gebraucht habe, aber als ich am Auto ankomme, sind alle ganz freundlich gestimmt.
Ich hüpfe hinten rein, schmeiße meine Tasche neben mich und fange an meine Möhre und meinen Apfel zu knurpsen.

Ich fand es ganz toll als sie losfuhr, ich bin nämlich schon wirklich lange kein Beifahrer mehr gewesen, vor allem nicht hinten im Auto. So mümmelte ich meine Mitbringsel, schaute aus dem Fenster und spürte mich in das Fahrgefühl ein.

Mit mir redeten sie nicht wirklich viel, aber ich hörte ihnen ein bisschen zu. Ich glaube meine Mutti dachte, ich würde gerne erstmal in Ruhe gelassen werden. An meiner Wohnungstür sagte sie nämlich vorher schon zu mir: "Du brauchst auch im Auto mit niemandem zu reden! Wir können dich total in Ruhe lassen!"
Das war zwar nicht wirklich mein Wille, aber ich fand es lustig und rührend wie sie sich um mich sorgte und versucht hat meine Situation zu verstehen.

Der Tag auf dem Land in G. war dann sehr schön!
Ich las synchron mit meiner Schwester Manga, bis es Mittag gab. Mittag habe ich mal ordentlich gegessen, habe germerkt was für eine kleine Portion ich eigentlich nur gegessen hätte! Habe mir dann nochmal genommen weil mein Teller schon leer war, die Teller der anderen aber noch voll beladen. (Okay, ich muss auch sagen, die erste Portion habe ich mir superschnell reingehauen, weil mich der Hunger total überkam! Mjam!)

Danach war ich kurz mit meiner Schwester in ihrem Zimmer und wir haben ein bisschen im Internet rumgeschaut. Wie "Löfflisch" geht zum Beispiel. (:

Dann hab ich mich langsam fertig gemacht, meine Schwester gerufen und wir sind mit unserer Hündin auf einen schönen Spaziergang rausgegangen.

Danach mussten wir dann schon fast wieder los, aber ich konnte noch den Begonnenen Manga beenden, die Katzen nochmal beobachten und Quatsch mit meiner Schwester machen.

Die Heimfahrt war schön, es war gut, dass Mama einfach gekommen war und uns geholt hat!

In E. verabschiedete ich mich von beiden und ging nach Hause.

Meine Stimmung war gebessert und auch der Tinnitus, der mich die letzten Abende besucht hatte, war an diesem Tag verschwunden.

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Diese Geschichte wollte ich eigetnlich schon vor ein paar Tegen veröffentlichen, am Sonntag eben, war aber nicht mit schreiben fertiggeworden. Also falls ich Zeitunterschiede beim schreiben reingemogelt habe, liegt's wohl daran.

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In letzter Zeit..
In letzter Zeit denke ich öfers über meinen Ex-Kumpel nach.
Obwohl wir nicht zusammen waren, fühlt es sich doch manchmal so an, als wären wir es gewesen. Vor allem weil wir ganz plötzlich so gar keinen Kontakt mehr hatten, nach einem Gespräch in dem ich ihm nochmal deutlich mitteilte, dass aus uns nie etwas werden würde.

Er war sehr in mich verliebt und ich erinnere mich ganz gern daran zurück, was wir für interessante und lustige Zeiten hatten, und was ich ihm alles erzählen und mit ihm Unternehmen konnte.

Wenn es mir in letzter Zeit abends schlecht ging, habe ich gerne ein Geschenk von ihm mit zu mir ins Bett genommen - eine ganz weiche Kuscheldecke - und mir bewusst gemacht, dass mich jemand mal wirklich sehr gemocht hat.

Dadurch wurde es einfacher, schwierige Situationen zu überstehen.

Überhaupt sich einfach mal die Menschen, die einen in schwierigen Situationen unterstützen würden, neben sich auf dem Bett vorzustellen. Besorgte, aber aufmunternte Worte - und niemand würde einen einfach alleine lassen.

Danke meine Freunde und Familie, für dieses unsichtbare Band!

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Mittwoch, 20. Januar 2016
Phew!
Es war echt wichtig, mal mit meiner Mama zu telefonieren..
Es ist schon wirklich schwierig, aber es ist immer besser wenn ich ihr direkt alles sage, was ich tatsächlich denke.
Da geht es mir gleich besser, obwohl sich an der Situation eigentlich gar nicht viel verändert hat.
Ich hoffe meine schlechte Phase ist bald vorbei, aber ich habs irgendwie schon so im Gefühl, dass das bald so sein wird.

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"In schwierigen persönlichen Umständen besteht die beste Zuflucht darin, so ehrlich und aufrichtig zu sein wie möglich."
- Dalai Lama
aus dem Buch "So einfach ist das Glück"

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