Mittwoch, 3. Februar 2016
Will sie es, oder will sie es nicht?
postingmytruth, 15:50h
Möchte sie wissen, wie es mir geht, oder will sie es nicht?
Wie soll ich es sagen?
"Ich möchte gerne mit dir reden" wie die anderen male..?
Irgendwie wird das alt..
Ich wünschte, sie hätte eine bessere Tochter.
Wie soll ich es sagen?
"Ich möchte gerne mit dir reden" wie die anderen male..?
Irgendwie wird das alt..
Ich wünschte, sie hätte eine bessere Tochter.
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Der Plan
postingmytruth, 01:08h
Leben läuft nicht so toll für mich.. aber - ha ha - ich habe einen Plan!
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Sonntag, 24. Januar 2016
Heute (Sonntag)
postingmytruth, 23:28h
...Ich kann nicht aufstehen...
Ich kann nichts tun...
...Ich bleibe einfach hier.
So ging es mir heute früh - nicht schlecht, aber irgendwie.. auch nicht so richtig lebendig.
Angenehmer Energiesparmodus eigentlich. So wie die letzten 5 Tage auch.
Ich habe wieder viel an der Konsole gespielt.. Musste niemanden sehen.. musste nicht wirklich etwas tun..
Habe auch nicht so viel gelacht wie sonst, aber was solls denke ich mir - die Lacher spar ich mir auf.
Nur mit meiner Mutter zu reden fiel mir schwer. Vor ein paar Tagen, als ich nicht offen zu ihr sprechen konnte, musste ich nach den Telefonat sehr weinen.
Und auch heute schrieb sie mir zuerst heute früh.. ich Antwortete nicht.. und dann rief sie etwas später an.
Sie hatte mir geschrieben, ob ich denn nicht, wenn ich heute nach Hause komme, die Oma mitbringen könnte, damit wir alle das Sonntagsessen bei uns genießen könnten.
Das überforderte mich sehr. Ich wusste noch nicht mal, ob ich das mit dem Autofahren heute hinbekommen würde, ob ich überhaupt vor die Tür treten würde, geschweigedenn mich anziehen würde.
Also lag ich vor meinem Handy und schrieb zurück, sendete aber nicht ab, dass ich mich davon überfordert fühlen würde. "Vielleicht bessert sich meine Stimmung ja noch."
Als sie dann Anrief merkte ich schonwieder das drücken im Hals und hoffte, dass ich das Gespräch ohne Tränen führen können würde.
Meine Mutter überraschte mich dann aber sehr.
Sie meldete sich sehr fröhlig und fragte dann, wie es mir denn so ginge. Ich sagte: "Nicht so gut, ich glaube, ich kann mich heute gar nicht bewegen."
"Ach Mensch sowas.. Hast du denn wieder so lange gezockt?!"
"Nein.. *nachdrücklich*.. ist einfach so..schlecht."
...
Sie dann: "Hmm.. also ich bin jetzt in E. ."
Ich: "Was, du bist hier?!"
Sie sagt: "Ja. Ich hol die Oma ab! *im Hintergrund Geräusche von dem Hund meiner Omi und ihr* Willst du mitkommen?"
Da war ich erstmal sehr baff. Im ersten Moment war ich vor allem glücklich darüber, dass Oma nun auf jeden Fall zum Familienessen kommen würde. Dann war ich wieder etwas überfordert. Sollte ich mitkommen?
Nachdenkende Stille meinerseits.
"Ich lade jetzt estmal die Oma ein aber wir kommen gleich zu dir und sagen dir wenigstens Hallo, okay?"
"Ehm..Ja..!"
Ich war begeistert, aber auch ängstlich. Und hatte wieder einen Kloß im Hals.
Ich hatte gar nicht viel Zeit, lief nur ein paarmal in meiner Wohnung auf und ab - dann klingelte es schon.
Meine Oma war schon vor ein paar Tagen mal dagewesen, hatte ganz besorgt geguckt. Heute stand sie dann mit meiner Mama gemeinsam vor der Tür.
Mama begrüßte mich freudig und umarmte mich, Oma stand hinter Mama. Mir sind wahrscheinlich die Gesichtszüge etwas entglitten und Oma hat es gesehen, aber so schlimm das ich hätte weinen müssen war es nicht. Das Freudenstrahlen der beiden hat mich ein bisschen angesteckt.
"Willst du jetzt nicht doch mitkommen?" fragt Mama
...
Ich denke: "Ich kann nicht. Ich schaff's nicht." Gucke leicht gequält.
"Los, komm ruhig mit!" sagt Oma
...
Ich denke: "..Weißt du was, Christin? Hör mal auf die Familie. Manchmal wissen die anderen ja vielleicht doch was, das du nicht weißt."
Ich sage: "Okay.. Okay, ja!"
Mama sagt: "Okay, wir warten im Auto, ja?"
Oma schaut als wöllte sie nicht recht mit ihr mitgehen, sie dachte wohl sie wartet bei mir drin, aber Mama schaut sie nochmal eindringlich an und so gehen die beiden nach draußen.
Ich flitze durch die Wohnung und suche meine Sachen zusammen. Zieh mir neue Unterwäsche und meine Schwarze Hose an, Obenrum lass ich einfach, durch so viele Lagen sieht man eh nicht ob ich 'nen BH drunter trage oder nicht und meine Pulli's sind bequem, denk ich mir. Wusste gar nicht mehr, dass ich mich überhaupt so schnell bewegen kann wie ich da durch meine Wohnung unterwegs bin.
Hab dann alles, schmeiß ein paar Sachen wieder raus, die ich doch für nur einen Sonntagsaufenthalt nicht brauch, renn zur Heizung und dreh sie runter, guck in Kühlschrank und dreh ihn runter, guck ob aller Strom aus ist. Check im Spiegel. Trete aus der Haustür.
Hoffe, dass ich nicht zu lange gebraucht habe, aber als ich am Auto ankomme, sind alle ganz freundlich gestimmt.
Ich hüpfe hinten rein, schmeiße meine Tasche neben mich und fange an meine Möhre und meinen Apfel zu knurpsen.
Ich fand es ganz toll als sie losfuhr, ich bin nämlich schon wirklich lange kein Beifahrer mehr gewesen, vor allem nicht hinten im Auto. So mümmelte ich meine Mitbringsel, schaute aus dem Fenster und spürte mich in das Fahrgefühl ein.
Mit mir redeten sie nicht wirklich viel, aber ich hörte ihnen ein bisschen zu. Ich glaube meine Mutti dachte, ich würde gerne erstmal in Ruhe gelassen werden. An meiner Wohnungstür sagte sie nämlich vorher schon zu mir: "Du brauchst auch im Auto mit niemandem zu reden! Wir können dich total in Ruhe lassen!"
Das war zwar nicht wirklich mein Wille, aber ich fand es lustig und rührend wie sie sich um mich sorgte und versucht hat meine Situation zu verstehen.
Der Tag auf dem Land in G. war dann sehr schön!
Ich las synchron mit meiner Schwester Manga, bis es Mittag gab. Mittag habe ich mal ordentlich gegessen, habe germerkt was für eine kleine Portion ich eigentlich nur gegessen hätte! Habe mir dann nochmal genommen weil mein Teller schon leer war, die Teller der anderen aber noch voll beladen. (Okay, ich muss auch sagen, die erste Portion habe ich mir superschnell reingehauen, weil mich der Hunger total überkam! Mjam!)
Danach war ich kurz mit meiner Schwester in ihrem Zimmer und wir haben ein bisschen im Internet rumgeschaut. Wie "Löfflisch" geht zum Beispiel. (:
Dann hab ich mich langsam fertig gemacht, meine Schwester gerufen und wir sind mit unserer Hündin auf einen schönen Spaziergang rausgegangen.
Danach mussten wir dann schon fast wieder los, aber ich konnte noch den Begonnenen Manga beenden, die Katzen nochmal beobachten und Quatsch mit meiner Schwester machen.
Die Heimfahrt war schön, es war gut, dass Mama einfach gekommen war und uns geholt hat!
In E. verabschiedete ich mich von beiden und ging nach Hause.
Meine Stimmung war gebessert und auch der Tinnitus, der mich die letzten Abende besucht hatte, war an diesem Tag verschwunden.
---------------------------------------------
Diese Geschichte wollte ich eigetnlich schon vor ein paar Tegen veröffentlichen, am Sonntag eben, war aber nicht mit schreiben fertiggeworden. Also falls ich Zeitunterschiede beim schreiben reingemogelt habe, liegt's wohl daran.
Ich kann nichts tun...
...Ich bleibe einfach hier.
So ging es mir heute früh - nicht schlecht, aber irgendwie.. auch nicht so richtig lebendig.
Angenehmer Energiesparmodus eigentlich. So wie die letzten 5 Tage auch.
Ich habe wieder viel an der Konsole gespielt.. Musste niemanden sehen.. musste nicht wirklich etwas tun..
Habe auch nicht so viel gelacht wie sonst, aber was solls denke ich mir - die Lacher spar ich mir auf.
Nur mit meiner Mutter zu reden fiel mir schwer. Vor ein paar Tagen, als ich nicht offen zu ihr sprechen konnte, musste ich nach den Telefonat sehr weinen.
Und auch heute schrieb sie mir zuerst heute früh.. ich Antwortete nicht.. und dann rief sie etwas später an.
Sie hatte mir geschrieben, ob ich denn nicht, wenn ich heute nach Hause komme, die Oma mitbringen könnte, damit wir alle das Sonntagsessen bei uns genießen könnten.
Das überforderte mich sehr. Ich wusste noch nicht mal, ob ich das mit dem Autofahren heute hinbekommen würde, ob ich überhaupt vor die Tür treten würde, geschweigedenn mich anziehen würde.
Also lag ich vor meinem Handy und schrieb zurück, sendete aber nicht ab, dass ich mich davon überfordert fühlen würde. "Vielleicht bessert sich meine Stimmung ja noch."
Als sie dann Anrief merkte ich schonwieder das drücken im Hals und hoffte, dass ich das Gespräch ohne Tränen führen können würde.
Meine Mutter überraschte mich dann aber sehr.
Sie meldete sich sehr fröhlig und fragte dann, wie es mir denn so ginge. Ich sagte: "Nicht so gut, ich glaube, ich kann mich heute gar nicht bewegen."
"Ach Mensch sowas.. Hast du denn wieder so lange gezockt?!"
"Nein.. *nachdrücklich*.. ist einfach so..schlecht."
...
Sie dann: "Hmm.. also ich bin jetzt in E. ."
Ich: "Was, du bist hier?!"
Sie sagt: "Ja. Ich hol die Oma ab! *im Hintergrund Geräusche von dem Hund meiner Omi und ihr* Willst du mitkommen?"
Da war ich erstmal sehr baff. Im ersten Moment war ich vor allem glücklich darüber, dass Oma nun auf jeden Fall zum Familienessen kommen würde. Dann war ich wieder etwas überfordert. Sollte ich mitkommen?
Nachdenkende Stille meinerseits.
"Ich lade jetzt estmal die Oma ein aber wir kommen gleich zu dir und sagen dir wenigstens Hallo, okay?"
"Ehm..Ja..!"
Ich war begeistert, aber auch ängstlich. Und hatte wieder einen Kloß im Hals.
Ich hatte gar nicht viel Zeit, lief nur ein paarmal in meiner Wohnung auf und ab - dann klingelte es schon.
Meine Oma war schon vor ein paar Tagen mal dagewesen, hatte ganz besorgt geguckt. Heute stand sie dann mit meiner Mama gemeinsam vor der Tür.
Mama begrüßte mich freudig und umarmte mich, Oma stand hinter Mama. Mir sind wahrscheinlich die Gesichtszüge etwas entglitten und Oma hat es gesehen, aber so schlimm das ich hätte weinen müssen war es nicht. Das Freudenstrahlen der beiden hat mich ein bisschen angesteckt.
"Willst du jetzt nicht doch mitkommen?" fragt Mama
...
Ich denke: "Ich kann nicht. Ich schaff's nicht." Gucke leicht gequält.
"Los, komm ruhig mit!" sagt Oma
...
Ich denke: "..Weißt du was, Christin? Hör mal auf die Familie. Manchmal wissen die anderen ja vielleicht doch was, das du nicht weißt."
Ich sage: "Okay.. Okay, ja!"
Mama sagt: "Okay, wir warten im Auto, ja?"
Oma schaut als wöllte sie nicht recht mit ihr mitgehen, sie dachte wohl sie wartet bei mir drin, aber Mama schaut sie nochmal eindringlich an und so gehen die beiden nach draußen.
Ich flitze durch die Wohnung und suche meine Sachen zusammen. Zieh mir neue Unterwäsche und meine Schwarze Hose an, Obenrum lass ich einfach, durch so viele Lagen sieht man eh nicht ob ich 'nen BH drunter trage oder nicht und meine Pulli's sind bequem, denk ich mir. Wusste gar nicht mehr, dass ich mich überhaupt so schnell bewegen kann wie ich da durch meine Wohnung unterwegs bin.
Hab dann alles, schmeiß ein paar Sachen wieder raus, die ich doch für nur einen Sonntagsaufenthalt nicht brauch, renn zur Heizung und dreh sie runter, guck in Kühlschrank und dreh ihn runter, guck ob aller Strom aus ist. Check im Spiegel. Trete aus der Haustür.
Hoffe, dass ich nicht zu lange gebraucht habe, aber als ich am Auto ankomme, sind alle ganz freundlich gestimmt.
Ich hüpfe hinten rein, schmeiße meine Tasche neben mich und fange an meine Möhre und meinen Apfel zu knurpsen.
Ich fand es ganz toll als sie losfuhr, ich bin nämlich schon wirklich lange kein Beifahrer mehr gewesen, vor allem nicht hinten im Auto. So mümmelte ich meine Mitbringsel, schaute aus dem Fenster und spürte mich in das Fahrgefühl ein.
Mit mir redeten sie nicht wirklich viel, aber ich hörte ihnen ein bisschen zu. Ich glaube meine Mutti dachte, ich würde gerne erstmal in Ruhe gelassen werden. An meiner Wohnungstür sagte sie nämlich vorher schon zu mir: "Du brauchst auch im Auto mit niemandem zu reden! Wir können dich total in Ruhe lassen!"
Das war zwar nicht wirklich mein Wille, aber ich fand es lustig und rührend wie sie sich um mich sorgte und versucht hat meine Situation zu verstehen.
Der Tag auf dem Land in G. war dann sehr schön!
Ich las synchron mit meiner Schwester Manga, bis es Mittag gab. Mittag habe ich mal ordentlich gegessen, habe germerkt was für eine kleine Portion ich eigentlich nur gegessen hätte! Habe mir dann nochmal genommen weil mein Teller schon leer war, die Teller der anderen aber noch voll beladen. (Okay, ich muss auch sagen, die erste Portion habe ich mir superschnell reingehauen, weil mich der Hunger total überkam! Mjam!)
Danach war ich kurz mit meiner Schwester in ihrem Zimmer und wir haben ein bisschen im Internet rumgeschaut. Wie "Löfflisch" geht zum Beispiel. (:
Dann hab ich mich langsam fertig gemacht, meine Schwester gerufen und wir sind mit unserer Hündin auf einen schönen Spaziergang rausgegangen.
Danach mussten wir dann schon fast wieder los, aber ich konnte noch den Begonnenen Manga beenden, die Katzen nochmal beobachten und Quatsch mit meiner Schwester machen.
Die Heimfahrt war schön, es war gut, dass Mama einfach gekommen war und uns geholt hat!
In E. verabschiedete ich mich von beiden und ging nach Hause.
Meine Stimmung war gebessert und auch der Tinnitus, der mich die letzten Abende besucht hatte, war an diesem Tag verschwunden.
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Diese Geschichte wollte ich eigetnlich schon vor ein paar Tegen veröffentlichen, am Sonntag eben, war aber nicht mit schreiben fertiggeworden. Also falls ich Zeitunterschiede beim schreiben reingemogelt habe, liegt's wohl daran.
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In letzter Zeit..
postingmytruth, 23:12h
In letzter Zeit denke ich öfers über meinen Ex-Kumpel nach.
Obwohl wir nicht zusammen waren, fühlt es sich doch manchmal so an, als wären wir es gewesen. Vor allem weil wir ganz plötzlich so gar keinen Kontakt mehr hatten, nach einem Gespräch in dem ich ihm nochmal deutlich mitteilte, dass aus uns nie etwas werden würde.
Er war sehr in mich verliebt und ich erinnere mich ganz gern daran zurück, was wir für interessante und lustige Zeiten hatten, und was ich ihm alles erzählen und mit ihm Unternehmen konnte.
Wenn es mir in letzter Zeit abends schlecht ging, habe ich gerne ein Geschenk von ihm mit zu mir ins Bett genommen - eine ganz weiche Kuscheldecke - und mir bewusst gemacht, dass mich jemand mal wirklich sehr gemocht hat.
Dadurch wurde es einfacher, schwierige Situationen zu überstehen.
Überhaupt sich einfach mal die Menschen, die einen in schwierigen Situationen unterstützen würden, neben sich auf dem Bett vorzustellen. Besorgte, aber aufmunternte Worte - und niemand würde einen einfach alleine lassen.
Danke meine Freunde und Familie, für dieses unsichtbare Band!
Obwohl wir nicht zusammen waren, fühlt es sich doch manchmal so an, als wären wir es gewesen. Vor allem weil wir ganz plötzlich so gar keinen Kontakt mehr hatten, nach einem Gespräch in dem ich ihm nochmal deutlich mitteilte, dass aus uns nie etwas werden würde.
Er war sehr in mich verliebt und ich erinnere mich ganz gern daran zurück, was wir für interessante und lustige Zeiten hatten, und was ich ihm alles erzählen und mit ihm Unternehmen konnte.
Wenn es mir in letzter Zeit abends schlecht ging, habe ich gerne ein Geschenk von ihm mit zu mir ins Bett genommen - eine ganz weiche Kuscheldecke - und mir bewusst gemacht, dass mich jemand mal wirklich sehr gemocht hat.
Dadurch wurde es einfacher, schwierige Situationen zu überstehen.
Überhaupt sich einfach mal die Menschen, die einen in schwierigen Situationen unterstützen würden, neben sich auf dem Bett vorzustellen. Besorgte, aber aufmunternte Worte - und niemand würde einen einfach alleine lassen.
Danke meine Freunde und Familie, für dieses unsichtbare Band!
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Mittwoch, 20. Januar 2016
Phew!
postingmytruth, 23:48h
Es war echt wichtig, mal mit meiner Mama zu telefonieren..
Es ist schon wirklich schwierig, aber es ist immer besser wenn ich ihr direkt alles sage, was ich tatsächlich denke.
Da geht es mir gleich besser, obwohl sich an der Situation eigentlich gar nicht viel verändert hat.
Ich hoffe meine schlechte Phase ist bald vorbei, aber ich habs irgendwie schon so im Gefühl, dass das bald so sein wird.
-----------------------------------------------
"In schwierigen persönlichen Umständen besteht die beste Zuflucht darin, so ehrlich und aufrichtig zu sein wie möglich."
- Dalai Lama
aus dem Buch "So einfach ist das Glück"
Es ist schon wirklich schwierig, aber es ist immer besser wenn ich ihr direkt alles sage, was ich tatsächlich denke.
Da geht es mir gleich besser, obwohl sich an der Situation eigentlich gar nicht viel verändert hat.
Ich hoffe meine schlechte Phase ist bald vorbei, aber ich habs irgendwie schon so im Gefühl, dass das bald so sein wird.
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"In schwierigen persönlichen Umständen besteht die beste Zuflucht darin, so ehrlich und aufrichtig zu sein wie möglich."
- Dalai Lama
aus dem Buch "So einfach ist das Glück"
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Montag, 4. Januar 2016
Hallo!
postingmytruth, 18:42h
Hallöchen!
Mir gehts jetzt wieder etwas besser. :)
Bin diese Woche krankgeschrieben, und obwohl ich eigentlich die Schulwoche nicht verpassen wollte, ist es trotzdem das Richtige denke ich.
Ich hätte die Sache mit dem Schlafen und der Panik eh nicht in den nächsten paar Tagen in den Griff bekommen.
Und wenn ichs eben nicht hinbekomme, es eben nicht geht, dann bin ich wohl eben wirklich krank.
Schade eigentlich, weil es diesmal nur am veränderten Tag/Nachtrhythmus liegt, dass ich jetzt nicht gehen kann. Aber ich hatte mir für die Ferien vorgenommen einfach mal wieder richtig so zu leben wie ich wirklich bin, und dazu gehört eben auch erst später ins Bett gehen.
Und da ich jetzt, diese erste Woch NICHT wieder normal in die Schule einsteigen kann, zeigt mal wieder wie weich und "kränklich" ich im Gegensatz zu anderen so bin. Aber das Image fände ich eigentlich gar nicht so schlimm. Wie in Animes wo die Mutti zu einem kleinen Jungen sagt: "Entschuldigung, aber der kleine Shota kann heute nicht mit dir spielen, er muss im Bett bleiben.." und der Junge antwortet "Waaas schonwieder?"
Und der kleine Shota liegt im Bett und schaut aus dem Fenster oder sitzt draußen im Gras und lauscht dem Wind.
...
Und ich lausch auf mein Herz.. :)
(Und forste das Internet nach Möglichkeiten der Musikersuche und Bandgründung durch - Denn ich glaube, was ich am Ende wirklich machen will.. ist Musik!)
Ein kleines Aufschriebsel dazu von mir gerstern Abend:
"Es wird mir immer schwerfallen, zu sagen was ich fühle. In meinen Texten aber schreibe ich ehrlich meine Gefühle auf, so hören die anderen wie es mir wirklich geht. Deswegen möchte ich Musik machen. Ich möchte, dass die anderen wissen, wer ich bin. Und weil ich selbst sonst oft vergesse, wer ich bin."
Mir gehts jetzt wieder etwas besser. :)
Bin diese Woche krankgeschrieben, und obwohl ich eigentlich die Schulwoche nicht verpassen wollte, ist es trotzdem das Richtige denke ich.
Ich hätte die Sache mit dem Schlafen und der Panik eh nicht in den nächsten paar Tagen in den Griff bekommen.
Und wenn ichs eben nicht hinbekomme, es eben nicht geht, dann bin ich wohl eben wirklich krank.
Schade eigentlich, weil es diesmal nur am veränderten Tag/Nachtrhythmus liegt, dass ich jetzt nicht gehen kann. Aber ich hatte mir für die Ferien vorgenommen einfach mal wieder richtig so zu leben wie ich wirklich bin, und dazu gehört eben auch erst später ins Bett gehen.
Und da ich jetzt, diese erste Woch NICHT wieder normal in die Schule einsteigen kann, zeigt mal wieder wie weich und "kränklich" ich im Gegensatz zu anderen so bin. Aber das Image fände ich eigentlich gar nicht so schlimm. Wie in Animes wo die Mutti zu einem kleinen Jungen sagt: "Entschuldigung, aber der kleine Shota kann heute nicht mit dir spielen, er muss im Bett bleiben.." und der Junge antwortet "Waaas schonwieder?"
Und der kleine Shota liegt im Bett und schaut aus dem Fenster oder sitzt draußen im Gras und lauscht dem Wind.
...
Und ich lausch auf mein Herz.. :)
(Und forste das Internet nach Möglichkeiten der Musikersuche und Bandgründung durch - Denn ich glaube, was ich am Ende wirklich machen will.. ist Musik!)
Ein kleines Aufschriebsel dazu von mir gerstern Abend:
"Es wird mir immer schwerfallen, zu sagen was ich fühle. In meinen Texten aber schreibe ich ehrlich meine Gefühle auf, so hören die anderen wie es mir wirklich geht. Deswegen möchte ich Musik machen. Ich möchte, dass die anderen wissen, wer ich bin. Und weil ich selbst sonst oft vergesse, wer ich bin."
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Gegen seinen Willen
postingmytruth, 10:37h
Gegen seinen Willen krank zu sein ist gar nicht lustig :(
Ich lieg so hier, bin nicht in der Schule, würde gern dort sein. Und kann meine Arbeitsstelle nicht anrufen obwohl ich sollte.
Aber was hätte ich gestern abend noch tun sollen? Ich konnte nicht schlafen und das einzige, was mir dann zur Beruhigung einfiel, ist den Wecker auszuschalten. Denn nach nur 4-5 Stunden Schlaf wäre mein Körper frühs nicht klargekommen.
Ich hoffe ich kann meine Ausbildungsstelle bald anrufen..
Und zum Arzt müsste ich irgendwie auch.. Vielleicht bräuchte ich mal einen, der zu MIR kommt..
Ich lieg so hier, bin nicht in der Schule, würde gern dort sein. Und kann meine Arbeitsstelle nicht anrufen obwohl ich sollte.
Aber was hätte ich gestern abend noch tun sollen? Ich konnte nicht schlafen und das einzige, was mir dann zur Beruhigung einfiel, ist den Wecker auszuschalten. Denn nach nur 4-5 Stunden Schlaf wäre mein Körper frühs nicht klargekommen.
Ich hoffe ich kann meine Ausbildungsstelle bald anrufen..
Und zum Arzt müsste ich irgendwie auch.. Vielleicht bräuchte ich mal einen, der zu MIR kommt..
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Donnerstag, 31. Dezember 2015
Was hab ich, was hab ich nicht..
postingmytruth, 03:36h
Ich habe mich grade etwas in anderen Blogs umgeschaut und.. naja.. habe dabei bemerkt, dass MEINER ganz schön ins negative gedriftet ist (die Blogs, die ich besucht habe, waren irgendwie sehr positiv!).
Aber ich möchte gar nicht so ein Trauerkloß und Meckerbürger sein! Ich bin doch die seltsame, aber doch lustige Christin!
Deswegen schreibe ich jetzt mal unter dem Motto:
"Es ist auch wichtig zu sehen was man HAT, nicht nur was man NICHT HAT" ein paar Zeilen auf:
Meine Familieee! -> Mit der ich mich seit ich die Ausbildung mache wesentlich besser verstehe, das muss ich so mal sagen.
Irgendwie eint mich jetzt mehr mit ihnen, außerdem gibt es mehr zu bereden, mehr Probleme zusammen zu lösen, und die Freude der Verwandten über eine Ausbildungsstelle für mich.
Ich lerne interessante Dinge, wie ich zum Beispiel ein Kuscheltier nähe, sogar mit Reißverschluss und Taschenbeutel.
Die tollen Personen in Ausbildung und Schule.
-> und lustige Situationen und positive Unternehmungen mit ihnen
Geld verdienen mit dem ich mein eigenes Leben finanziere (zum ersten mal im Leben wirklich für Geld zu "arbeiten", wenn auch nur ein bisschen (Schulwochen etc ausgenommen + wir haben keine wirklichen Aufträge, da wir ja eine Ausbildung in "geschütztem Rahmen" sind))
Freizeiten und Freiheiten erscheinen mir wertvoller.
-------------------------------------------------------
So, das soll's erstmal gewesen sein.
-C-
Aber ich möchte gar nicht so ein Trauerkloß und Meckerbürger sein! Ich bin doch die seltsame, aber doch lustige Christin!
Deswegen schreibe ich jetzt mal unter dem Motto:
"Es ist auch wichtig zu sehen was man HAT, nicht nur was man NICHT HAT" ein paar Zeilen auf:
Meine Familieee! -> Mit der ich mich seit ich die Ausbildung mache wesentlich besser verstehe, das muss ich so mal sagen.
Irgendwie eint mich jetzt mehr mit ihnen, außerdem gibt es mehr zu bereden, mehr Probleme zusammen zu lösen, und die Freude der Verwandten über eine Ausbildungsstelle für mich.
Ich lerne interessante Dinge, wie ich zum Beispiel ein Kuscheltier nähe, sogar mit Reißverschluss und Taschenbeutel.
Die tollen Personen in Ausbildung und Schule.
-> und lustige Situationen und positive Unternehmungen mit ihnen
Geld verdienen mit dem ich mein eigenes Leben finanziere (zum ersten mal im Leben wirklich für Geld zu "arbeiten", wenn auch nur ein bisschen (Schulwochen etc ausgenommen + wir haben keine wirklichen Aufträge, da wir ja eine Ausbildung in "geschütztem Rahmen" sind))
Freizeiten und Freiheiten erscheinen mir wertvoller.
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So, das soll's erstmal gewesen sein.
-C-
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Mittwoch, 16. Dezember 2015
Warum habe ich das nie aufgeschrieben?
postingmytruth, 21:46h
Hier mal ein paar Themen, die ich mir wriklich gerne germerkt hätte/ zu denen ich wirklich gerne die Story aufgeschrieben hätte, ich mich aber nun, das es schon etwas her ist, an einige wichtige Details nicht mehr erinnern kann und die Information somit "unbrauchbar" wird.
1) "Das Wort": Ich fuhr mit meiner Schwester im Auto und fing an, ein Wort ganz oft zu wiederholen. Plötzlich kam durch das viele wiederholen unerwartet "Schlampe" aus meinem Mund, wurde dann aber nach diesem 1x "Schlampe" direkt wieder zu dem normalen Wort.
Das war äußerst lustig und auch nach einigen Widerholungen von mir und meiner Schwester war es so, dass wir das Wort immer eine gewisse Zeit lang sagen mussten, dann kam "Schlampe", dann wurde es wieder das andere Wort.
Was war das Wort?
2) "Der Privatpatient": Ich weiß es nur noch Schemenhaft, aber es war unglaublich lustig und hat mich meinen Arzt sehr bewundern lassen: Ein Pärchen kam in die Arztpraxis und wollte einen Termin. Die Schwestern sagten so etwas "da müssen sie sich anstellen/ da haben wir erst dann und dann wieder Termine". Da sagte der Mann, ob man das denn nicht beschleunigen könne, er wäre ja Privatpatient.
Genau in diesem Moment kam auch mein Arzt aus einer Tür zum Gespräch hinzu und hörte den Satz des Mannes und sah das fragende Gesicht der Schwester, die wohl jetzt wissen wollte, ob sie den Patienten vorziehen soll. Da sagte mein Arzt lächelnd: "Ist mir egal ob Privatpatient oder Kassenpatient, sehen sie, mein Wartezimmer ist schon sehr voll, also stellen sie sich an wenn sie eine Behandlung wünschen." (bin mir nicht mehr sicher, was er wirklich und genau gesagt hat, aber es war definitiv etwas in dieser Richtung)
Dem Privatpatienten fiel jedenfalls einfach nur alles aus dem Gesicht. Und seine Partnerin guckte auch ganz entsetzt.
Und ich einfach nur so (innerlich): "Pffft XD *innerer Lachausbruch* Zeigs den Privatpatienten! Respekt, Doktor, Respeeekt."
Ich glaube sie sind dann auch gegangen.. oder haben sich hinten angestellt..;)
Genial jedenfalls. Würde mich gerne noch deutlicher erinnern können! Aber durch das aufschreiben ist es schon wesentlich klarer geworden!
3) folgt bald?
1) "Das Wort": Ich fuhr mit meiner Schwester im Auto und fing an, ein Wort ganz oft zu wiederholen. Plötzlich kam durch das viele wiederholen unerwartet "Schlampe" aus meinem Mund, wurde dann aber nach diesem 1x "Schlampe" direkt wieder zu dem normalen Wort.
Das war äußerst lustig und auch nach einigen Widerholungen von mir und meiner Schwester war es so, dass wir das Wort immer eine gewisse Zeit lang sagen mussten, dann kam "Schlampe", dann wurde es wieder das andere Wort.
Was war das Wort?
2) "Der Privatpatient": Ich weiß es nur noch Schemenhaft, aber es war unglaublich lustig und hat mich meinen Arzt sehr bewundern lassen: Ein Pärchen kam in die Arztpraxis und wollte einen Termin. Die Schwestern sagten so etwas "da müssen sie sich anstellen/ da haben wir erst dann und dann wieder Termine". Da sagte der Mann, ob man das denn nicht beschleunigen könne, er wäre ja Privatpatient.
Genau in diesem Moment kam auch mein Arzt aus einer Tür zum Gespräch hinzu und hörte den Satz des Mannes und sah das fragende Gesicht der Schwester, die wohl jetzt wissen wollte, ob sie den Patienten vorziehen soll. Da sagte mein Arzt lächelnd: "Ist mir egal ob Privatpatient oder Kassenpatient, sehen sie, mein Wartezimmer ist schon sehr voll, also stellen sie sich an wenn sie eine Behandlung wünschen." (bin mir nicht mehr sicher, was er wirklich und genau gesagt hat, aber es war definitiv etwas in dieser Richtung)
Dem Privatpatienten fiel jedenfalls einfach nur alles aus dem Gesicht. Und seine Partnerin guckte auch ganz entsetzt.
Und ich einfach nur so (innerlich): "Pffft XD *innerer Lachausbruch* Zeigs den Privatpatienten! Respekt, Doktor, Respeeekt."
Ich glaube sie sind dann auch gegangen.. oder haben sich hinten angestellt..;)
Genial jedenfalls. Würde mich gerne noch deutlicher erinnern können! Aber durch das aufschreiben ist es schon wesentlich klarer geworden!
3) folgt bald?
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"STOP! In the naaaame of looove" // Zusammenfassung des Tages
postingmytruth, 19:53h
War heute ein ganz cooler Tag auf Arbeit.
Manche Situationen waren echt abgef*uckt und manche haben mich echt genervt.. Aber so allgemein ist am Ende alles gut ausgegangen.
Das Arbeitsamt wollte heute was über mich wissen, so wie ich mich so mache und so, um dann später die Entscheidung geben zu können, ob ich die Ausbildung weiterführen darf.
Nur bin ich eh mega-angepisst von der Ausbildung, sodass ich keinen Bock hatte mit jemandem darüber zu reden, wie gerne ich doch weitermachen würde.
Mit meiner Ausbilderin habe ich auch geredet, vorher. Der habe ich auch gesagt, dass ich momentan überhaupt keinen Bock hab weiterzumachen.
Aber dass es eigentlich nicht die Ausbildung ist, die ich schlimm finde, sondern die Regeln und die Gleichmäßigkeit.
Sie hat recht cool reagiert und mir von einem Bekannten von ihr erzählt, der auch andauernd den Abeitsplatz wechselt. Aber der hat eben auch eine abgeschlossene Ausbildung, sagt sie. Er kann das machen wie er will, solange er rechtzeitig eine neue Stelle hat und sein Geld bekommt und seine Wohnung bezahlen kann, das ist okay.
Es sind ja nur 2 Jahre, sagt sie.
Habe beim wichtigen Gespräch dann nicht über meine Schwächen oder meinen Unmut geredet.
Die Sache mit der Zuverlässigkeit wollte die eine Lehrerin aus mir rauskitzeln, aber ganz ehrlich, wenn die Arbeitsamtleute nicht exakt nachfragen nach Fehlzeiten oder Unpünktlichkeit? Dann muss ich das doch auch nicht erzählen.
Naja, sie fand es aber wohl wichtig und hat es dann eben selbst erzählt. War auch okay. Müssen die wohl wissen.
------------------------------------------------
Auf Arbeit mit Marie und Martin
Wir 3 haben einen ganz schönen letzten gemeinsamen Arbeitstag verbracht.
Der letzte Tag dieses Jahr war es für Martin, ihn sehen wir also erst mitte Januar nächsten Jahres wieder.
Mit Marie arbeite ich morgen nocheinmal und am 21. und 22. sind wir zusammen in der Berufsschule.
Am Sa gehen wir Modenäher alle zusammen essen.
(Grund: Maries GB + kleine private Weihnachtsfeier)
---------------------------------------------------
Am Fr kann ich dann ja also zum "Seelenlicht" gehen.
Problem:
"Echtes" und "Ätherisches" Leben sind irgendwie schwierig zu verbinden. Ist man erstmal im realen, täglichen Leben, scheint das feine, geistige keine Rolle mehr zu spielen. Doch letzen Freitag fand ich, dass es ja sehr wohl wichtig für mich ist.
Also möchte ich es eigentlich gerne einrichten.
Andersherum ist es übrigens gleich: Ist man erstmal in seiner "Seelenwelt", findet man: "Ich habe doch alles in mir, warum sollte ich arbeiten gehen/ etc?
Manche Situationen waren echt abgef*uckt und manche haben mich echt genervt.. Aber so allgemein ist am Ende alles gut ausgegangen.
Das Arbeitsamt wollte heute was über mich wissen, so wie ich mich so mache und so, um dann später die Entscheidung geben zu können, ob ich die Ausbildung weiterführen darf.
Nur bin ich eh mega-angepisst von der Ausbildung, sodass ich keinen Bock hatte mit jemandem darüber zu reden, wie gerne ich doch weitermachen würde.
Mit meiner Ausbilderin habe ich auch geredet, vorher. Der habe ich auch gesagt, dass ich momentan überhaupt keinen Bock hab weiterzumachen.
Aber dass es eigentlich nicht die Ausbildung ist, die ich schlimm finde, sondern die Regeln und die Gleichmäßigkeit.
Sie hat recht cool reagiert und mir von einem Bekannten von ihr erzählt, der auch andauernd den Abeitsplatz wechselt. Aber der hat eben auch eine abgeschlossene Ausbildung, sagt sie. Er kann das machen wie er will, solange er rechtzeitig eine neue Stelle hat und sein Geld bekommt und seine Wohnung bezahlen kann, das ist okay.
Es sind ja nur 2 Jahre, sagt sie.
Habe beim wichtigen Gespräch dann nicht über meine Schwächen oder meinen Unmut geredet.
Die Sache mit der Zuverlässigkeit wollte die eine Lehrerin aus mir rauskitzeln, aber ganz ehrlich, wenn die Arbeitsamtleute nicht exakt nachfragen nach Fehlzeiten oder Unpünktlichkeit? Dann muss ich das doch auch nicht erzählen.
Naja, sie fand es aber wohl wichtig und hat es dann eben selbst erzählt. War auch okay. Müssen die wohl wissen.
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Auf Arbeit mit Marie und Martin
Wir 3 haben einen ganz schönen letzten gemeinsamen Arbeitstag verbracht.
Der letzte Tag dieses Jahr war es für Martin, ihn sehen wir also erst mitte Januar nächsten Jahres wieder.
Mit Marie arbeite ich morgen nocheinmal und am 21. und 22. sind wir zusammen in der Berufsschule.
Am Sa gehen wir Modenäher alle zusammen essen.
(Grund: Maries GB + kleine private Weihnachtsfeier)
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Am Fr kann ich dann ja also zum "Seelenlicht" gehen.
Problem:
"Echtes" und "Ätherisches" Leben sind irgendwie schwierig zu verbinden. Ist man erstmal im realen, täglichen Leben, scheint das feine, geistige keine Rolle mehr zu spielen. Doch letzen Freitag fand ich, dass es ja sehr wohl wichtig für mich ist.
Also möchte ich es eigentlich gerne einrichten.
Andersherum ist es übrigens gleich: Ist man erstmal in seiner "Seelenwelt", findet man: "Ich habe doch alles in mir, warum sollte ich arbeiten gehen/ etc?
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